Unerwartet grau begann dieser Sonntag und wir hatten schon die Befürchtung, dass es noch regnen würde – dies ausgerechnet am Tag, wo wir in die stadt wollten. 

  

Aber mit jeder weiteren halben Stunde klarte es mehr und mehr auf. Als wir vom P+R losfuhren war es nur noch leicht bewölkt und bei der Ankunft in Dresden war es schon “ordelig” heiss. Wir kamen problemlos bis ins zentrumsnahe Parkhaus – die Stadt war um 11:30 Uhr noch praktisch ausgestorben. Was aber der wahnsinns Architektur um so mehr Wirkungsraum verlieh. 

         Schon bald setzte der Hunger ein und wir nahmen im “Italiener Dörfchen”, gleich neben der berühmten Augustsbrücke platz – der Name ist nicht Programm, sondern beruht auf der Historie, denn an diesem Platz siedelten sich einst die italienischen Kunsthandwerker während des Baus der Kathedrale an. 

   

Mit vollem Magen, doch immer noch entdeckungshungrig buchten wir uns eine grosse Stadtrundfahr, was für mich eine Premiere war. Ich muss sagen: “Absolut empfehlenswert!”. 

        Nach ein, zwei Becher Bier neben der Frauenkirche und einem letzten Schlendern über die Terassen und durch den Zwinger, verliesen wir Dreseden der Elbeverkauf folgend auf der Suche eines adäquaten Schlafplatz – den wir ein weiteres Mal auch fanden. 
             

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